Rock times 11.03.2013
“Kein alltäglicher Jazz ist das – Elemente der Fusion sind selten, aber effektiv eingesetzt, so dass das Ergebnis ein mich zufrieden stellendes ist und mich dazu veranlasst, diese Platte all Jenen zu empfehlen, die einer besonderen Spielweise des Jazz gegenüber nicht abgeneigt sind. Also nichts für Puristen!”
CD Actueel: februar 2013
“…hier stimmt alles: Die Bandleader bringen das Repertoire und alle wissen blind um die richtige Umsetzung und erfüllen das Ganze mit einem unverwechselbaren Charakter und virtuoser Musikalität.”
InMusik: März-April 2013
“Immer wider wird das klassische Jazz-Schema aufgebrochen, um für ungewohnte Perspektivenwechsel, musikalische Intermezzi, und harmonisch-virtuose Stimmungen Platz zu machen. Das gestaltet den Hördurchlauf äusserst spannend!”
www.musikreviews.de 15.02.2013
Die Herren Storm und Winther spielen immer noch traumschönen Jazz der eher moderaten Art, klingen aber nach wie vor frischer als die durchschnittliche Combo (…) Das Quartett spielt schlicht nie vordergründig virtuosen, aber fintenreichen Jazz mit viel Fantasie für alle, die zuhören können. WINTHER-STORM sind nach wie vor Nordic Jazz ohne dessen Klischees und zeigen auf “Spinnaker” erneut, wie man mal lyrisch, mal eingängig und auch ein bisschen störrisch sein kann, ohne gleich Musik für ausschließlich eine Extrem-Zielgruppe zu machen.”
www.nachrichten.com 04.02.2013
“Ihr Jazz kommt so herzerfrischend, unverbraucht, ja, unerhört nach neuen musikalischen Ausdrucksformen auf traditionelle Art und Weise suchend daher, dass es eine wahre Freude ist, den Klängen von “Spinnaker” zu lauschen.”
“Unverwechselbarer Charakter und virtuose Musikalität, gepaart mit einem untrüglichen Gespür für harmonische Melodien, beatbetonte Stringenzen. Ein Klanggewitter und Hörgenuss!”
Concerto Apr.-Mai 2013:
“Statt selbstverleibtem Virtuosentum regiert hier die Kunst, mit wenig Tönen möglichst viel zu sagen”
Hörspiegel: 28. Februar 2013
“Die Kompositionen lassen experimentellen Charakter ebenso erkennen, wie eine klare Linie, die die ruhigen Töne in den Fokus rückt, ohne dabei an Dynamik zu verlieren.”
Jazz Podium: Apil 2013
“Die Kompositionen decken ein abwechslungsreiches Spektrum ab. Jedem Ton ist an zu hören, das Storm und Winther sich seit über zwei Dekaden kennen und das Quartett seit etlichen Jahren zusammenarbeitet.”
Gitarre & Bass: 05-2013
“Was Hakon Storm da mit klarem Ton auf seiner Semiacoustic zaubert ist schon eigenwillig und speziell. Toller Gitarrist!”
Saarbrücker Zeitung: 21-03-2013
“Insbesondere sind es die sechs Saiten des Norwegers Hakon Storm, die hier im Grenzbereich zu Rock und Blues genüsslich wildern.”